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Der See und seine Geschichte

Der See:

Aus der heißen Schmiede hinaus auf den Berlinchener See. Die Bauern des Ortes nutzten früher die in ihm reichlich vorhandenen Schlingpflanzen, um damit ihre Felder zu düngen.
Schilf wurde in kalten Wintermonaten als Strohersatz geschnitten und in den Berlinchener Öfen verheizt.

Im Laufe der Jahre ist das Gewässer immer mehr verlandet. Baden kann man hier schon lange nicht mehr. Die tiefste Stelle misst gerade mal 1,20 Meter.
Mitglieder des ortsansässigen Anglerverbandes überprüfen in regelmäßigen Abständen den Fischbesatz im Berlinchener See.
Kann man auf den großen Fang hoffen? - stellt sich jedes mal die Frage.
Das Ergebnis: der See lebt, Fischbesatz sehr gut.